Fragen & Antworten
F1: Wie verwende ich das Zahnputzpulver?
F2: Durch was unterscheidet sich das Zahnputzpulver Zahnweiß von den anderen Zahnputzpulvern?
F3: Bei der ersten Anwendung bekam ich Zahnfleischbluten. Kann das vom Zahnputzpulver kommen?
F4: Welche Lebensmittel sollte ich meiden, um meine Zahngesundheit zu fördern?
F5: Wieso sollte ich von Zahncreme auf Zahnputzpulver umsteigen?
F6: Ist eine Zahncreme nicht leichter zu verwenden?
F7: Wieso ist das Zahnputzpulver aus essbaren Inhaltsstoffen hergestellt?
F8: Können auch kleine Kinder das Zahnputzpulver verwenden?
F1: Wie verwende ich das Zahnputzpulver
A: Jeder Mensch hat andere Essgewohnheiten und hat schon alleine aus diesem Grund unterschiedlichen Bedarf der Zahnpflege. Dennoch trifft, aus meiner Erfahrung, ein dreistufiges Vorgehen immer zu:
Stufe 1: Grobe Reinigung & Spülung
Reinige grob deine Zähne von Anhaftungen. Nimm dazu deine befeuchtete Zahnbürste und putze grob deine Zähne. Spüle je nach Verunreinigungsgrad mehrfach den Mund aus.
Stufe 2: Wasser ziehen
Nimm einen kleinen Schluck Wasser in den Mund und zieh diesen zwischen deinen Zähnen durch. Spüle so die Zähne von allen Seiten um weitere Anhaftungen zu lösen und spucke das Wasser aus. Diese Prozedur solltest du mindestens dreimal durchführen, bis sich keine Grobteile mehr lösen.
Stufe 3: Zähne putzen
Lockere das Zahnputzpulver durch leichtes Rühren auf, um die Entnahme zu erleichtern. Bringe etwa eine Teelöffelspitze Zahnputzpulver auf die Zahnbürste auf. Eine kleine Prise reicht aus, denn nicht die Menge macht den Effekt, sondern die Häufigkeit! Reinige deine Zähne mit sanften Kreisbewegungen ohne Druck. Reinige deine Zähne von allen Seiten, was eher an eine sanfte Massage erinnern sollte, als an ein kräftiges Abschruppen der Zähne. Solltest du es trotzdem machen wollen, empfehle ich dir, deine Zahnbürste zu reinigen und noch einmal in das Zahnputzpulver einzutauchen, jetzt allerdings nur noch die Backenzähne damit zu bestreichen und nicht mehr auszuspucken. Das Zahnputzpulver kann so über einen längeren Zeitraum seine Wirkung im Mundraum entfalten.
F2: Durch was unterscheidet sich das Zahnputzpulver Zahnweiß von den anderen Zahnputzpulvern?
A: Die Wirkstoffzusammensetzung des Zahnputzpulvers Zahnweiß ist darauf ausgelegt, möglichst schnell einen natürlichen Aufhellungsprozess der Zähne in Gang zu setzen. Dabei wirkt das Pulver am abrasivsten von allen Zahnputzpulvern. Aus diesem Grund bitten wir auch um Vorsicht und richtige Selbsteinschätzung. Wir raten das Zahnputzpulver Zahnweiss nur bei Bedarf als Einstieg oder als Kur nicht länger als acht Wochen zu verwenden. Verwende nach dieser Anwendung für denselben Zeitraum ein anderes Zahnpflegepulver, bevor du eine zweite Anwendung beginnst. Bei Unsicherheit kannst du dich gerne an uns wenden. Alle Zeichen des Körpers sollten unbedingt beachtet werden! Verursacht die Verwendung des Zahnputzpulvers Zahnweiß Schmerzen, ist es sofort abzusetzen. Einige Tage sollten die Zähne ohne Bürste, z.B. nur durch Mundspülungen gereinigt werden. Du erziehst deine natürliche Zahnfarbe ebenso mit den anderen Zahnputzpulvern! Die Zeitspanne bis sich die Zähne aufhellen ist zwar länger, hängt allerdings lediglich von deinen Trink- bzw. Essgewohnheiten und der Häufigkeit der Anwendungen des Zahnputzpulvers ab.
"Bei mir selbst (Christian Lindner) wurden meine Zähne nach ca. 12 bis 15 Monate zunehmend heller und fühlten sich kräftiger als je zuvor an. Ich bedauere es etwas, die Veränderung meiner Zähne nicht fotografisch dokumentiert zu haben, um dir die grandiose Wirkung zu zeigen".
F3: Bei der ersten Anwendung bekam ich Zahnfleischbluten. Kann das vom Zahnputzpulver kommen?
A: Wenn das Zahnfleischbluten nicht durch einen übermäßigen Druck der Zahnbürste auf das Zahnfleisch hervorgerufen wurde, ist es ein deutlicher Hinweis auf eine Zahnfleischentzündung. Das Zahnputzpulver wirkt unsichtbar und vorbeugend, doch bei einer akuten parodontosen Zahnfleischentzündung kann die basische Wirkung des Zahnputzpulvers eine merkliche Reaktion auslösen. Die Zahnfleischheilung lässt sich neben der üblichen Anwendung des Zahnputzpulvers mit der Zahnbürste verstärken, indem das Pulver in Wasser aufgelöst wird und mehrfach verteilt über den Tag in kleinen Mengen als Mundspülung verwendet wird. Da es sich um ein hochwirksames Zahnputzpulver mit reinen Wirkstoffen handelt, ist nicht die Menge ausschlaggebend, sondern die Häufigkeit der Anwendung.
F4: Welche Lebensmittel sollte ich meiden, um meine Zahngesundheit zu fördern?
A: Je mehr die Lebensmittel verarbeitet wurden, desto weniger sind sie für die Ernährung geeignet, wie zum Beispiel (weißes Mehl, weißer Zucker, Konserven, industriell verarbeitete Fette). In diesem Zusammenhang sind die Erkenntnisse von Weston Price sehr interessant, einem kritischen amerikanischen Zahnarzt, der nach Ursachen von zivilisatorischen Zahnleiden suchte.
https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=https://en.wikipedia.org/wiki/Weston_Price&prev=search
F5: Wieso sollte ich von Zahncreme auf Zahnputzpulver umsteigen?
A: Es gibt nach meinem Wissen keine Zahncremes im Handel, die ohne bedenkliche Inhaltsstoffe und Zusätze auskommen. Unter Verwendung von Glyceriden werden in den Zahnpasten Flüssigkeiten gebunden, welche den Mundraum schädigen können. Glycerin bindet nicht nur Flüssigkeiten, die der Zahnpasta zugefügt wurden, sondern behält diese Eigenschaft auch noch in unserem Mund. So kann dieser Stoff unser Mundschleimhäute auslaugen und dient nicht der Gesunderhaltung der Mundflora.
F6: Ist eine Zahncreme nicht leichter zu verwenden?
A: Auch könnte ich die Frage stellen wieso es nötig ist eine Creme herzustellen, wenn doch ein Pulver mit weit weniger Masse die Aufgabe erledigen kann. Womöglich ist ein Füllstoff (Wasser und Glycerin) der nahezu keine Kosten in der Herstellung verursacht, aber im Verkauf eine große Menge an Ware vorgaukelt gewünscht? Das Zahnputzpulver ist deshalb so ergiebig, da es nur reine Wirk- und keine Füllstoffe enthält. Ich bin der Meinung, dass es keinen Sinn macht Ressourcen zu verschwenden um eine bestimmte Packungsgröße auf Kosten der Gesundheit herzustellen, nur um Masse anzubieten. Als Argument für Füllstoffe wird auch gerne die Unmündigkeit des Kunden angeführt. Ich gehe davon aus, dass du in der Lage bist mit dem hochwirksamen Zahnpulver richtig dosiert umzugehen. Als Richtwert gebe ich aus diesem Grund die ca. 200 Anwendungen vor. Bei zweimaliger Anwendung am Tag reicht das Zahnputzpulver für etwa drei bis vier Monate je Glas.
F7: Wieso ist das Zahnputzpulver aus essbaren Inhaltsstoffen hergestellt?
A: Einen Teil der verwendeten Zahnpflegeprodukte, wie Zahncremes und -pasten nehmen wir durch unbeabsichtigtes Schlucken oder über die Mundschleimhäute in unserem Körper auf. So „essen“ wir in unserem Leben unbeabsichtigt ca. 20 Kilogramm Zahncremes oder andere Zahnpflegeprodukte. Das entspricht einem Gewicht von 80 Stücken Butter. Kannst du dir vorstellen, absichtlich mehrere Kilo einer Zahncreme zu essen? Ich nicht. Wenn wir dies jedoch nicht vermeiden können, ist es naheliegend, für das Zahnpflegeprodukt Inhaltsstoffe zu verwenden, die auch essbar sind.
F8: Können auch kleine Kinder das Zahnputzpulver verwenden?
A: Unsere zwei kleinen Töchter (2 und 4 Jahre) wollten sich ihre Zähne nicht putzen. Seit wir das Zahnputzpuvler benutzen, naschen sie es und pflegen so ihre Zähne gleich mit. Kinder glücklich und Eltern ebenso!